https://www.amnesty.ch/de/laender/naher-osten-nordafrika/israel-besetzte-gebiete/dok/2022/verbrechen-gegen-die-menschlichkeit – Da das wiederkehrende Gaza-Gemetzel dieses Jahr ungewöhnlich lange andauert und mit der völligen Verwüstung und Entvölkerung der Stadt Gaza enden könnte, wollen wir einmal mehr den langweiligsten aller Kriege werfen: Den sogenannten Nahostkonflikt. Die Palästinenser scheinen sich bei diesem die Vorgehensweise der Neger gegen unsere Buren zur Vorlage zu nehmen. Sie setzen den Israeliten wo sie nur können mit Terroranschlägen zu, die meist Zivilpersonen treffen, und setzen sich zugleich als die wehrlosen, unschuldigen Opfer in Szene. Diese Vorgehensweise verhalf den Negern gegen unsere Buren zum Sieg, dürfte aber gegen die Israeliten wenig nützen. Denn die linken Presseschreiberlinge haben unsere Buren als Weiße gehaßt, aber gegen Israel dürfen diese kein böses Wort sprechen. Was natürlich nichts mit den Eigentumsverhältnissen bei der Presse zu tun hat. So gesehen könnten die Palästinenser nun ihr Belle-Alliance erleben. Durch den Angriff Anfang Oktober lieferten sie der israelitischen Propaganda die Bilder, welche nun zur Rechtfertigung der Zerstörung Gazas verwendet werden. Die Hamas erscheint immer mehr als der nützliche Idiot Israels, da deren fortgesetzter Widerstand den Vorwand für die Vertreibung der Palästinenser aus Gaza liefert. Diese wird von Israel mit Bomben, Hunger und Seuchen durchgeführt und der flüchtige Beobachter wird diese für eine Folge der Kämpfe gegen die Hamas halten. Israels Benjamin Blümchen könnte daher auf das richtige Pferd gesetzt haben. https://www.stern.de/politik/ausland/israelischer-ex-general—netanjahu-hat-die-hamas-am-leben-erhalten–34196200.html
Ebenso schlecht sie es für die wirtschaftlichen Kampfmaßnahmen der Palästinenser aus. Diese versuchen Israels Handel und Geldwirtschaft zu treffen, doch selbst in den erzliberalen VSA werden einfach Gesetze dagegen erlassen. https://parstoday.ir/de/news/world-i70032-us_berufungsgericht_schr%C3%A4nkt_bds_ein Der wirtschaftliche Gegendruck dürfte auch nicht unerheblich sein und dieser hat wiederum nichts mit den Eigentumsverhältnissen bei den Banken und Großunternehmen zu tun hat.
Was die Palästinenser allerdings geschafft haben ist ihren Kampf gegen Israel bei den Linken auf der Welt beliebt zu machen. Diese glauben allen Ernstes daran, daß in Palästina „weiße Siedlerkolonisten“ am Werke seien. https://www.einewelthaus.de/events/der-zionistische-siedlerkolonialismus-apartheid-und-ethnische-sauberung-in-palastina Wir wollen es hier mit einem kleinen Fingerzeig auf die wahrscheinlicheren Beweggründe belassen. https://archive.org/details/wolfgang-eggert-israels-geheimvatikan-1
Daß die mohammedanischen Glaubensbrüder auf der Seite der Palästinenser stehen versteht sich. Jedoch könnte gerade dies den Palästinenser zum Verhängnis werden. Der Terrorismus der Palästinenser ist nämlich darauf angewiesen, daß er die Israeliten ins Bockshorn jagen und zur Auswanderung nach Europa oder in die VSA bewegen kann. Kommt es dagegen zum Kampf bis aufs Äußerste, so stehen die Palästinenser auf verlorenem Posten. Israel verfügt über eine waffentechnisch fortschrittliche Kriegsmaschine und besitzt auch ABC-Waffen. Es könnte daher sein, daß die Palästinenser ein Opfer des mohammedanischen Gesamterfolges werden. Je mehr deren Glaubensbrüder in Europa und den VSA den Ton angeben werden, desto unangenehmer wird der Aufenthalt für die Israeliten in vormals der abendländischen Welt werden. Und schon heute geht es dort wegen Palästina zum Teil mehr rund wie in der arabischen Welt selbst. https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-11/england-london-demo-palaestina-gedenktag
Auf Hilfe von Außen sollten die Palästinenser auch nicht hoffen. Denn Israel steht unter dem Schutz der VSA und niemand wird leichtfertig Streit mit diesen suchen. Besonders nicht die Chinesen. Sind die Amerikaner im Morgenland beschäftigt, so kann China weiter ungestört seine Macht ausbauen. Nicht auszudenken, wenn die Amerikaner Anfang 2000 nicht versucht hätten in Baktrien und dem Zweistromland liberale Vasallenstaaten zu errichten, sondern sich stattdessen mit ihrer ganzen Macht gegen China gewandt hätten. Rußland hat alle Hände voll in der Ukraine zu tun und Persien ist bei weitem zu schwach, um auf einen Sieg hoffen zu können. Wahrscheinlich werden die Perser noch nicht einmal ihre phönizische Miliz opfern. Diese erlaubt es den Persern schließlich Israel wirksam zu bedrohen und sich somit die VSA vom Leib zu halten. Wird diese aber geschlagen, so fällt dieses Drohmittel weg und daher müßte Persien zuerst Atomwaffen und deren Träger bauen. Das kann in wenigen Jahren gelingen, aber hilft den Palästinensern im Augenblick nicht. Es ist möglich, daß in Ägypten, Jordanien oder gar dem Saudiland die Regierungen gestürzt werden und die mohammedanischen Glaubenseiferer als neue Herren umgehend gegen Israel zu Felde ziehen werden. Aber auch das ist kein Ereignis, auf das man seine strategische Planung gründen sollte. Am wenigsten wird den Palästinenser indes der türkische Herrscher Erdowahn helfen. Dieser ist zu klug und verschlagen, um allein einzugreifen und einen Krieg mit den VSA zu wagen.
Die hohen Geburtenzahlen der Palästinenser lassen deren Sieg zwar wahrscheinlich erscheinen, aber nach kaum drei Monaten industrieller Kriegsführung droht den zwei Millionen Bewohnern der Hungertod. https://de.wfp.org/pressemitteilungen/gaza-neuer-bericht-prognostiziert-hungersnot-wenn-der-konflikt-anhaelt Und sollte Israel in Gaza Erfolg haben, könnte es zeitnah im Westjordanland weitergehen. https://www.n-tv.de/politik/Israelische-Siedler-setzen-mehr-denn-je-auf-Gewalt-article24505485.html
Kurzum: Es es ist also wenig ratsam sich als geschlagenes Volk auf die sittliche Entrüstung der übrigen Welt gegenüber einem Feind wie Israel zu stützen. Für unsere Buren waren die Neger eben Neger. Während die Palästinenser von ihren Gegnern als Tiere in Menschengestalt betrachtet werden. https://www.puls24.at/news/politik/menschliche-tiere-israel-kuendigt-komplette-belagerung-von-gaza-an/310043 Diese Aussage des israelitischen Kriegsministers hat übrigens nichts mit dem Talmud zu tun. Ebenso wie es kein gutes Zeichen für die Palästinenser ist, daß diese von den Israeliten immerzu mit den Amalekitern gleichgesetzt werden. https://perspektive-online.net/2023/10/israelische-bodenoffensive-wir-werden-gaza-in-eine-verlassene-insel-verwandeln Wir finden hier einen weiteren Unterschied zu unseren Buren: Diese wurden von den Engländern im zweiten Freiheitskrieg (1899 bis 1902) geschlagen. Die Neger traten also gegen ein besiegtes Volk an, während die Israeliten seit dem Sechsjährigen Krieg einen Höhenflug haben und geradezu einem Allmachtsrausch verfallen sind.
Allzu streng freilich sollte man mit den Palästinensern nicht sein: Ihrem Schicksal konnten diese nie entrinnen. Die Engländer eroberten 1917 ihr Land und beschützten die Ansiedlung der Israeliten. Von 1936 bis 1939 schlugen die Engländer ihren großen Aufstand nieder und seitdem erlitten die Palästinenser Niederlage um Niederlage.
Erwin Rommel 